Kreisvorstand
Liebe Andrea, liebe Natascha,
lieber Lars, lieber Uli,
liebe Genossinnen und Genossen,
das katastrophale Wahlergebnis der Bayern-SPD am 14. Oktober 2018 war und ist immer noch ein Schock. Fügt sich jedoch in den desolaten Zustand der Partei ein.
Seit dem Wahlsonntag hat im SPD-Kreisverband eine intensive Diskussion über die Ursachen dieses Wahlergebnisses, aber auch über die allgemeine Situation der Partei stattgefunden und findet auch immer noch statt. Der SPD-Kreisvorstand hat in einer 2-tägigen Klausur intensiv, auch über eigene Fehler, beraten und die Diskussion in einer Resolution zusammengefasst.
Sie hatte keinen einfachen Stand – Mariette Eder, Mitglied des Landesvorstandes der Bayern-SPD, war am Montagabend, 10. Dezember, nach Mariaort in den Landkreis Regensburg gekommen, um den Mitgliedern Rede und Antwort zu stehen. Denn: Es brodelt an der Basis! So hatte der Kreisvorstand bei seiner Klausurtagung Ende Oktober bereits Bilanz zur verlorenen Landtagswahl gezogen und eine Resolution formuliert, die den Mitgliedern vorgestellt wurde.
Dass das Wahlergebnis vom 14. Oktober kein Grund ist, den Kopf in den Sand zu stecken, da waren sich
die Mitglieder der SPD im Landkreis Regensburg einig. Am Wochenende, 27. und 28. Oktober, hatte sich
der Vorstand zusammen mit interessierten Mitgliedern in Rötz im Landkreis Cham eingefunden, um in
Klausur zu gehen. Am Samstagvormittag stand Motivation auf dem Programm: Rita Röhrl, Landrätin aus
dem Landkreis Regen, war nach Rötz gekommen, um zu berichten, wie man "als bayerischer Sozi
Wahlen gewinnen kann".
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